MaNuK – Magnetisierbare Nutverschlusskeile konsequent weitergedacht!

MaNuK – Magnetisierbare Nutverschlusskeile konsequent weitergedacht!

MaNuK –
Magnetisierbare Nutverschlusskeile konsequent weitergedacht!

Die Material- sowie die Produktionskompetenz der M&D Composites Technology GmbH hilft Schweres leicht zu machen, sie hilft aber auch elektrischen Maschinen leistungsfähiger sowie laufruhiger zu werden. Das Entwicklungsprojekt MaNuK wird eine neue Generation von magnetisierbaren Nutverschlusskeilen verfügbar machen. Das Entwicklungsprojekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) über das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) gefördert.
Nutverschlusskeile werden in elektrischen Maschinen mit offenen Nuten im Blechpaket eingesetzt, um die Wicklung zu fixieren und zu schützen. Die weiten Nutöffnungen im Blechpaket, welche den magnetisch wirksamen Luftspalt zwischen Stator und Rotor vergrößern, bewirken lokal eine unerwünschte Schwächung des Magnetfeldes. Dem wirken magnetische Nutverschlusskeile durch verbesserte Flussführung entgegen. Das Resultat ist vor allem die Reduzierung des benötigten Magnetisierungsstromes und folglich ein besserer Leistungsfaktor sowie eine Wirkungsgrad- und Laufruhesteigerung der elektrischen Maschine.
Die heute verfügbaren magnetischen Nutverschlusskeile (mNVK) weisen erhebliches Verbesserungspotenzial hinsichtlich der magnetischen Leistungsfähigkeit und ihrer mechanischen Eigenschaften auf – durch verfrühtes Versagen sind sie häufig Ursache von Anlagenschäden und -stillständen.
Der Spezialist für Leichtbaukomponenten M&D Composites Technology GmbH aus Ostfriesland, auf dessen Initiative dieses Entwicklungsprojekt angestoßen wurde, will neben der Verbesserung der technischen Eigenschaften der magnetischen Nutverschlusskeile (mNVK) über die Nutzung von kontinuierlichen Produktionsverfahren die Stückkosten signifikant senken und somit für die Elektromaschinenhersteller besonders attraktiv machen. „Auf Anwendungen im Bereich der elektrischen Maschinen oder generell im Bereich der elektrischen Isolation lag bisher nicht unbe-dingt unser Fokus“ so Gregor Müller, Geschäftsführer der M&D Composites Technology GmbH, „hier zeigt sich, wie Kompetenz aus dem klassischen Leichtbau auch für Anwendungen im Elektromaschinenbereich nutzbar gemacht werden kann. Der Markt insgesamt hat eine sehr interessante Größe und ist für uns attraktiv genug, besondere Lösungen anzubieten und um in diesem Anwendungsbereich weiter Fuß zu fassen.“

Das Projekt MaNuK ist ein Kooperationsprojekt der Partner M&D Composites Technology GmbH, Schill & Seilacher „Struktol“ GmbH, FISCO GmbH, dem Institut für Antriebsysteme und Leistungselektronik (IAL) der Leibniz Universität Hannover und dem Institut für Polymerwerkstoffe und Kunststofftechnik (PuK) der TU Clausthal.
Mit dem Forschungsprojekt werden im Wesentlichen folgende Ziele verfolgt.
Zur Optimierung der magnetischen Eigenschaften steht die Herstellung einer gezielten Flussführung im Fokus, die Erprobung von Magnetisierungsbedarf/Leistungsfaktor und Feststellung des Wirkungsgrades. Mit Messungen von Probekörpern werden daraus abgeleitet Dimensionierungsrichtlinien und -regeln sowie analytische Funktionen zur Beschreibung der Permeabilität formuliert. „Wir am Institut für Antriebstechnik und Leistungselektronik der LU Hannover (IAL) können mit Hilfe von Berechnungstools entsprechende Beispielmaschinen auf Basis herkömmlicher und der neuartigen mNVK berechnen und darstellen“, so Martin Gerlach, der das Projekt seitens des IAL begleiten wird. Nicht nur der zum Einsatz kommende kontinuierliche Produktionsprozess be-nötigt darauf abgestimmte Harze, auch werden neuartige ferritische Anteile notwendig sein um die geplante Verarbeitung möglich zu machen. Dazu wird man innerhalb des Konsortiums auf die langjährige Erfahrung der Fa. Schill & Seillacher – Struktol zurückgreifen.
Ein weiteres Entwicklungsziel ist die Verbesserung der Festigkeiten, ein besonderes Augenmerk liegt in diesem Zusammenhang auf der Betrachtung der Dauerfestigkeiten und der Lebensdauer sowie einer Erhöhung der Ausfallsicherheit. „Die Forschungsschwerpunkte des PuK sind die wechselseitigen Beziehungen von Füllstoffkonditionierung, Aufbau des magnetischen Nutverschlusskeils und seiner magnetischen Eigenschaften, welche die Grundlage bilden für den neuartigen strukturellen Aufbau des Nutverschlusskeils und die Entwicklung eines neuen, kontinuierlichen und deutlich wirtschaftlicheren und ressourceneffizienteren Herstellungsprozesses, mit denen die bisherigen Nachteile behoben werden sollen.“, so Hendrik Detampel, der für das Institut für Polymerwerkstoffe und Kunststofftechnik (PuK) der TU Clausthal intensiv an dieser Aufgabenstellung arbeiten wird.
Das Entwicklungsziel eines kontinuierlichen und deutlich Kosten- und ressourceneffizienteren Her-stellungsprozesses ist wesentlich für den späteren wirtschaftlichen Erfolg des neuen mNVK.
Mit der Fa. FISCO GmbH konnte für das Forschungsprojekt MaNuK ein Entwicklungspartner gewonnen werden, der in Zusammenhang mit anderen Produkten und Anwendungen bereits erfolgreich nachgewiesen, hat kontinuierliche Produktionslösungen für hochgefüllte Harze mit stark abrasiv wirkenden Feststoffen zu realisieren.

Das Konsortium des Forschungsprojektes MaNuK – „Magnetische Nutverschlusskeile im kontinuierlichen Produktionsverfahren“ startete am 24. Februar im Rahmen eines Kick-Offs offiziell seine Arbeit. Der Abschluss des Projektes ist mit Ende 2023 vorgesehen.
Interessierte Produzenten und Hersteller von Elektromaschinen können sich gerne und jederzeit bei dem Projektverantwortlichen Axel Rademann, M&D Composites Technology GmbH in Friedeburg melden, um sich zu grundlegenden technischen Anforderungen für mNVK auszutauschen.

Patientenliegen aus CFK für bildgebende Verfahren

Patientenliegen aus CFK für bildgebende Verfahren

Patientenliegen für bildgebende Verfahren – superleicht - geringste Schwächung – hoch belastbar!

Bei bildgebenden Untersuchungsverfahren in der Medizintechnik, wie PET, SPECT, CRT und MRT bestimmt die notwendige Bildqualität maßgeblich die Untersuchungszeit sowie die dabei entstehenden Kosten.

Leistungsfähige Liegen funktionsgerecht im Design für bestmögliche Integration im System bei weiter bequemer Handhabung und geringster Schwächung können durch die MD Composites Technology den OEM´s geliefert werden. Alle eingesetzten Materialen sind konsequent ausgerichtet auf höchste Strahlendurchlässigkeit bzw. geringste Schwächung. Die Konstruktion und Auslegung nach DIN EN 60601 erlaubt Personenlasten über 250kg. Besonders bemerkenswert weil In der Ausführung freihängend und zur Vermeidung von Durchbiegung auf zusätzliche unterstützende Mechaniken verzichtend. Dünne CFK-Laminate helfen darüber hinaus das Gesamtgewicht der Liegen signifikant zu reduzieren und die sich daraus ergebenden möglichen Produktionsprozesse ohne Klebenähte erzeugen ein hochwertiges Produkt für die Medizintechnik im Leichtbau. Nebenbei helfen wir den bildgebenden Verfahren dadurch zu einer deutlich verbesserten Wirtschaftlichkeit und Ergebnisqualität der Untersuchung. Insgesamt eine richtungsweisendes Produkt. Flexibel in der Form, in seinen Abmessungen und in seiner Belastbarkeit differenziert sich die von der MDC vorgestellte Patientenliege signifikant von den am Markt bekannten Produkten .

MD Composites Technology - Wir machen Schweres leicht und geben Komplexem eine Form!

Gemeinschaftsprojekt AGRILIGHT erhält staatliche Förderung

Gemeinschaftsprojekt AGRILIGHT erhält staatliche Förderung

Gemeinschaftsprojekt AGRILIGHT erhält staatliche Förderung
Neue Ideen rund um die Rahmenstruktur von Landmaschinen

Friedeburg /Clausthal/Hannover/Spelle, 24. Juni 2021 – Wie kann man den häufig sehr schweren Rahmen von großen Landmaschinen nachhaltig weiterentwickeln und dabei das Gewicht der Rahmenstruktur deutlich verringern? Mit dieser Aufgabenstellung befasst sich das Gemeinschaftsprojekt "AGRILIGHT", an dem neben der Maschinenfabrik Krone auch die M+D Composites Technology GmbH, die Leibniz Universität Hannover und die Technische Universität Clausthal beteiligt sind. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie mit knapp 1,8 Mio. Euro gefördert. Ein entsprechender Bescheid wurde den vier beteiligten Projektpartnern jetzt zugestellt.
Im Laufe des Projekts "AGRILIGHT" wird zunächst die sehr schwere Rahmenstruktur inklusive der anliegenden Funktionseinheiten eines Krone Feldhäckslers analysiert und in einem funktionsintegrierenden Leichtbausatz aus Glasfaser- und Kohlenstofffaserverbundstoffen (GFK/CFK) neu aufgebaut und umfassend getestet. Die besondere Herausforderung liegt hier in der Verbindung der verschiedenen neuen Werkstoffe, die sich zum Teil grundlegend in ihren mechanischen, elektrischen und chemischen Materialeigenschaften unterscheiden. Gleichzeitig verlangen Faserverbunde andere Fertigungsverfahren, bieten damit aber auch neue Formgebungsmöglichkeiten, wie z.B. aus der Luftfahrt bekannt.
Sobald ein erstes Funktionsmuster des neuen Rahmens konstruiert wurde, wird dieses umfangreichen Tests in speziellen Prüfständen unterzogen, die den realen Einsatz simulieren. Aus den hier gewonnenen Testergebnissen lassen sich dann fundierte Aussagen über eine mögliche Serientauglichkeit des Leichtbaurahmens ableiten.
Sollte es den Projektpartnern gelingen, den Rahmen mittels neuer Verbundstoffe und neuer Formgebung deutlich leichter zu gestalten, wäre dies ein wegweisender Schritt für die gesamte Landtechnikbranche: Ein niedrigeres Gesamtgewicht der Maschine würde sich auch in Form einer signifikanten Reduzierung von Treibstoffverbrauch und Verminderung von Treibhausgasemissionen auswirken. Damit könnte dem AGRILIGHT-Team ein enorm wichtiger Beitrag zur Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft gelingen.

EVO-FOIL – Projekt

EVO-FOIL – Projekt

Die Material- sowie die  Produktionskompetenz der MD Composites Technology GmbH wird benötigt die Entwicklung von Gezeitenturbinenfolien (Blades) voranzutreiben.Das Entwicklungsprojekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) über das Zentrale Innovationsprogramm für KMU (ZIM) gefördert.

Der Spezialist für Leichtbaukomponenten MD Composites Technology GmbH aus Ostfriesland und die Sustainable Marine Energy aus Canada, der Experte für maritime erneuerbare Energien und die Leibniz Universität Hannover Institute of Production Engineering and Machine Tools bilden die 3 Entwicklungspartner in diesem internationalem und transatlantischem Entwicklungsprojekt.

Das EvoFoil-Projekt zielt darauf ab, eine Reihe von Designinnovationen zu liefern, um die Leistung von Gezeitenturbinenfolien zu optimieren und gleichzeitig die Produktions- und Betriebskosten zu senken.

Sustainable Marine wird mit Forschungs- und Entwicklungsgeldern des National Research Council of Canada Industrial Research Assistenzprogramm (NRC IRAP) für das zweijährige Projekt. Darüber hinaus erhalten die deutschen Partner dieses Projekts Fördermittel vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) über das Zentrale Innovationsprogramm für KMU (ZIM).

"Das Projekt wird sich mit Schlüsselbereichen des Foliendesigns befassen, einschließlich der Spitzengeometrie und der Gesamtzusammensetzung mit einem neuen "Multimaterial"-Konzept. Sie wird es uns ermöglichen, eine umfangreiche Feld- und Labortestkampagne durchzuführen, die jahrzehntelanges Wissen und Erfahrung aus allen Branchen vereint, um unsere Gezeitenfolientechnologie auf die nächste Stufe zu heben", so Ralf Starzmann, Head of Power Systems bei Sustainable Marine.

"Unsere deutschen Partner bringen ein starkes Know-how in ihren jeweiligen Bereichen mit, darunter erstklassiges Wissen aus der Luft- und Raumfahrt und der Windenergiebranche. Wir glauben, dass es mehrere wichtige Interventionen gibt, die durchgeführt werden können, um unsere Folienleistung weiter zu optimieren und die Entwicklung auf dem Gezeitenenergiemarkt weiter zu fördern. Diese Konstruktionsfaktoren werden eine wichtige Rolle in Bereichen wie Energiegewinnung, Verschlechterung der Leistungskurve sowie Betriebs- und Wartungskosten spielen, EvoFoil stellt einen weiteren wichtigen Schritt dar, um die cost of Energy zu senken und gleichzeitig die Bedeutung der Gezeitenenergie als wettbewerbsfähige zukünftige Energiequelle zu stärken."

Anfang 2021 lancierte Sustainable Marine seine neue 420kW PLAT-I 6.40 schwimmende Gezeitenenergieplattform in der Bay of Fundy, Nova Scotia, Kanada, die Teil des weltweit ersten schwimmenden Gezeitenenergie-Arrays sein wird. Das Gerät wird derzeit in Grand Passage in Betrieb und getestet, bevor es im Fundy Ocean Research Centre for Energy (FORCE) eingesetzt wird.

Der Standort erlebt einige der extremsten Gezeitenbereiche der Welt - mit 115 Milliarden Tonnen Wasser, die zweimal täglich ein- und ausströmen -, wodurch eine Ressource entsteht, aus der ca. 7GW Strom gewonnen werden könnten.

"Während die Bay of Fundy enorme natürliche Energie bietet, legt sie auch eine Reihe von Umweltbedingungen auf die Gezeitenturbinenfolien, einschließlich thermischer Veränderungen, Korrosion und Abrieb, und trägt zu hydrodynamischen Lasten während des Betriebs bei", sagte Tim Markwald, Managing Director von M&D Composites Technology. "Unsere Mission mit dem EvoFoil-Projekt ist es, Innovationen zu fördern, um im Einklang mit diesen immensen natürlichen Kräften zu arbeiten. Dazu gehören innovative Herstellungsmethoden, um die Herstellungskosten zu senken. Darüber hinaus erforschen wir verschiedene Oberflächenbehandlungen, um die Rotorblätter vor Erosion zu schützen."

"Wir erforschen derzeit ein neues Materialkonzept, um das mechanische Verhalten der Folie zu verbessern und den verschiedenen Belastungen entgegenzuwirken", sagte Carsten Schmidt Leibniz Leibniz Universität Hannover Leiter der Forschungsgruppe Hochleistungsproduktion von CFK-Strukturen.

"Dieses Mehrschichtkonzept wird durch Studien zur aktuellen Folienstruktur aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff und die wissenschaftlichen Erkenntnisse des Projekts "Multilayer-Insert" der Deutschen Forschungsgemeinschaft beeinflusst. Die Innovation wird es ermöglichen, die Lasttragebereiche der Folie teilweise mit dünnen Metallblechen zu verstärken, wodurch die Anpassung an die Turbinenantriebswelle verbessert wird, was die Haltbarkeit und Festigkeit erhöht. Es wird  nun intensiv gearbeitet, um die Erhöhung der Skalierung und geometrischen Komplexität der metallischen Einsätze zu bewältigen und um eine ordnungsgemäße Lastübertragung von der Folienwurzel zum Turbinennabe zu erreichen."

Das Projekt startet zu dem Zeitpunkt, als die deutsche und die kanadische Regierung vor kurzem ihre Bemühungen intensiviert haben, die gemeinsame Entwicklung von grünem Wasserstoff aus kanadischen erneuerbaren Energien für den Export nach Deutschland zu erforschen. Die Technologie der Gezeitenturbinen wird dazu einen großen Beitrag leisten können.

2021 04 05 EVO FOIL Projekt 300x225

Sustainable Marine Adopts German Aerospace and Wind Energy Technology to Advance Tidal Turbine Foils

Es muss nicht immer mit Abstand sein …

Es muss nicht immer mit Abstand sein …

Mobile aber auch stationäre Betriebsmittel der Mittelspannung sind leicht, kompakt und umweltverträglich zu konstruieren. Eine sehr gute Isolationsfestigkeit der dafür eingesetzten Werkstoffe erlaubt zudem die Aufstellung der Anlagenkomponenten auf engstem Raum. Eine Konstruktion aus Faserverbundwerkstoffen bietet neben sehr guten mechanischen Festigkeiten exzellente elektrische Isoliereigenschaften.  Die Designfreiheit solcher Faserverbundstrukturen ergänzt mit einer geschickten Anordnung aller Komponenten erlaubt eine signifikante Reduktion der sonst notwendigen Abstände zwischen elektrischen Spannungspotentialen.   Gleichzeitig können mehrere Tonnen schwere Betriebsmittel getragen werden. Dynamische Lasten, welche mobile Betriebsmittel beim Versetzen oder dem Transport auf der Straße, der Schiene oder zu Wasser ausgesetzt werden, sind damit ebenfalls sicher beherrschbar. Im Bild eine mit der Fa. EESYST GmbH gemeinsam entwickelte Tragkonstruktion zur Aufnahme von Öl und -Eisen freien Spulen für eine Testeinrichtung von Windenergieanlagen.  Die Kompetenzen in Design, der Berechnung und der Auslegung ergänzt mit den Kompetenzen in der Auswahl der passenden Materialen und Produktionsmöglichkeiten war hier der Betrag der MD Composite Technology GmbH. Im Ergebnis nun ein leistungsfähiges und Gebrauchsmuster geschütztes Produkt, welches den Bedarfsträgern auf Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt bereitgestellt werden kann.

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